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Brücken

Zur Überführung von Straßen, Wegen und Eisenbahnlinien kreuzen 385 Brücken den Mittellandkanal (MLK) und seine Stichkanäle sowie 69 Kreuzungsbauwerke den Elbe-Seitenkanal (ESK). Die überwiegende Anzahl der Bauwerke wird von den Dienststellen der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung unterhalten.

Zuständigkeitsbereich Minden

130 Brücken befinden sich im Zuständigkeitsbereich des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes MLK / ESK Dienstort Minden zwischen Bergeshövede im Westen und Sachsenhagen im Osten.

Die 1906 - 1916 im Zuge der Herstellung des MLK errichteten alten Brücken wurden inzwischen im Zuge des Kanalausbaus durch neue Bauwerke ersetzt. Mehr als 85 Jahre alte Brücken sind im Amtsbereich des WSA MLK / ESK Dienstort Minden nur noch am Stichkanal Osnabrück zu finden. Auch diese Brücken werden in den kommenden Jahren durch Neubauten ersetzt.

Brücken über MLK in Minden Brücken über MLK in Minden

Der Neubau der Brücken wurde aufgrund der Verbreiterung des Kanalbettes erforderlich. Außerdem war die Brückendurchfahrtshöhe bei den alten Brücken mit nur 4,00 m - 4,25 m für die moderne Schifffahrt zu gering. Diese Brücken konnten nur mit abgesenktem Steuerhaus passiert werden, wodurch die Sichtverhältnisse des Schiffsführers stark beeinträchtigt waren. Wurde die Durchfahrtshöhe hierbei nicht richtig eingeschätzt, bestand die Gefahr einer Brückenanfahrung. Daher haben alle neuen Brücken eine Durchfahrtshöhe von mindestens 5,25 m über dem Kanalwasserspiegel erhalten.

Bei der überwiegenden Anzahl der Brücken im Zuständigkeitsbereich des WSA MLK / ESK Dienstort Minden handelt es sich um Trogbrücken mit randseitigem Stahlfachwerk bzw. randseitigen Stabbögen (Stabbogenbrücke). Insbesondere in Einschnittstrecken des MLK kamen auch Deckbrücken aus Stahlbeton, z. B. als zweistegiger Plattenbalken, zur Ausführung.

Zuständigkeitsbereich Braunschweig

Im Zuständigkeitsbereich des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes MLK / ESK Dienstort Braunschweig kreuzen zur Überführung von Straßen, Wegen und Eisenbahnlinien 212 Brücken die Wasserstraßen Mittellandkanal (MLK) samt seiner Stichkanäle sowie die Leine und Ihme. Davon befinden sich 135 Brücken im Eigentum der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung.

Die 1906 - 1916 im Zuge der Herstellung des MLK errichteten alten Brücken wurden inzwischen im Zuge des Kanalausbaus durch neue Bauwerke ersetzt. Die mehr als 85 Jahre alten Brücken waren als Baudenkmal eingestuft, doch hatten sie inzwischen ihre Lebenserwartung längst erreicht und standen unter zunehmender Belastung des auf ihnen liegenden Straßenverkehrs.

Da außerdem die Brücken für die heute erforderliche Wasserspiegelbreite eine zu geringe Stützweite aufwiesen und die Brückendurchfahrtshöhe bei den alten Brücken mit nur 4,00m - 4,25m für die moderne Schifffahrt zu gering war, mussten sie neu gebaut werden.

Damit die neuen Schiffsklassen die Brücken gefahrlos passieren können, erhielten alle neuen Brücken eine Durchfahrtshöhe von mindestens 5,25 m über dem Kanalwasserspiegel.

Bei der überwiegenden Anzahl der Brücken im Zuständigkeitsbereich des WSA Braunschweig handelt es sich um Trogbrücken mit randseitigen Stabbögen (Stabbogenbrücke) bzw. randseitigem Stahlfachwerk. Insbesondere in Einschnittstrecken des MLK kamen auch Deckbrücken aus Stahlbeton zur Ausführung.

Nach der Wiedervereinigung wurde 1992 ein Bundesverkehrswegeplan auf den Weg gebracht, der dem Ausbauvorhaben ein neuen Schub gab und dafür sorgte, dass bis zur EXPO im Jahre 2000 allein in der Stadtstrecke Hannover auf ca. 20 Kilometer Kanalstrecke 18 neue Brücken gebaut wurden.

Da die neuen Brücken keine nostalgischen Nachbauten sein sollten, stand bei der Konstruktion die architektonische Gestaltung im Vordergrund. Durch die hohe Entwurfsvielfalt der neuen Brücken sowie der Neugestaltung der Uferzonen im Rahmen der Kanalverbreiterung hat der Mittellandkanal im Stadtgebiet Hannover ein völlig neues Gesicht bekommen und wird nicht nur von der Schifffahrt sondern auch von den Bewohnern der Stadt positiv angenommen.

Liste der Brücken im Zuständigkeitsbereich Braunschweig

Zuständigkeitsbereich Uelzen

Von den Kreuzungsbauwerken befinden sich 120 Brücken im Zuständigkeitsbereich des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes MLK / ESK Dienstort Uelzen. Diese Brücken befinden sich am MLK von Meine bei Braunschweig bis Meitzendorf bei Magdeburg und am ESK von Calberlah bei Wolfsburg bis Artlenburg bei Lauenburg.

Die Brücken des ESK wurden zwischen 1968 und 1976 im Zuge des Kanalbaus neu errichtet, um die vorhandenen Verkehrswege wie Bundesstraßen, Landstraßen, Kreisstraßen, Sonderstraßen, Gemeinde- und Wirtschaftsstraßen, Fuß und Radwege sowie die Bahnlinien über den ESK zu führen (siehe Brücken über den Elbe-Seitenkanal).

Brücken über den Mittellandkanal (MLK)

Im Zuständigkeitsbereich des WSA MLK / ESK Dienstort Uelzen werden durch das Wasserstraßen-Neubauamt Helmstedt (WNA Helmstedt) insgesamt 50 Brücken an den Ausbau des MLK angepasst. Davon wurden bzw. werden:

  • 37 Straßen- und Wegebrücken neu gebaut,
  • 6 Brücken ersatzlos abgebrochen,
  • 6 Eisenbahnbrücken neu errichtet,
  • eine Eisenbahnbrücke angehoben.

Notwendigkeit der Maßnahme

Der Neubau der Brücken wurde aufgrund der Verbreiterung des Kanalbettes erforderlich. Außerdem war die Brückendurchfahrtshöhe bei den alten Brücken mit nur 4,00 m - 4,25 m für die moderne Schifffahrt zu gering. Diese Brücken konnten nur mit abgesenktem Steuerhaus passiert werden, wodurch die Sichtverhältnisse des Schiffsführers stark beeinträchtigt waren. Daher erhalten alle neuen Brücken eine Durchfahrtshöhe von mindestens 5,25 m über dem Kanalwasserspiegel.

Gestaltung der Brücken

Die architektonische Gestaltung der Brücken wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Referat B 4 "Konstruktive Gestaltung der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW)" festgelegt. Für die Brücken in Sachsen-Anhalt wurden 5 sogenannte "Brückenfamilien" gebildet. Die Brücken einer Familie weisen die gleichen Gestaltungselemente auf und kennzeichnen so räumliche Zugehörigkeiten. Für den MLK im Bereich der Stadt Wolfsburg, wurde auf Grund der unterschiedlichen innerstädtischen und topographischen Verhältnisse auf eine Brückenfamilie verzichtet.

Von Westen nach Osten wurden folgende Brückenfamilien gebildet:

Brückenfamilie Drömling:

Zu dieser Brückenfamilie gehören die Brücken Nr. 444 bis 456. Sie charakterisieren den Naturraum des Drömlings. Die Brücken sind durch folgende wesentliche Gestaltungselemente geprägt:

  • Klinker im Widerlagerbereich mit Betonelementen als Bänderung
  • Aussteifungsriegel zwischen den Bögen
  • Harfe am Übergang Bogen/Versteifungsträger
  • Ausbildung der Geländer mit besonderen Elementen im Bereich der Hänger
  • Betonung des Hängeranschlusses im Versteifungsträger durch abgerundete Bleche
  • Poller im Übergang von der Rampe zum Widerlager

Brückenfamilie Calvörde:

Unter dieser Brückenfamilie sind die Brücken Nr. 460, 462 und 463 in der Ortslage Calvörde zusammengefasst. Kennzeichnende Konstruktions- und Gestaltungsmerkmale sind:

  • Überbau mit außenliegendem Bogen und heruntergezogenen Bogenfuß
  • Säulenartige Ausbildung der Auflager
  • Ausbildung der Geländer mit besonderen Elementen im Bereich der Hänger
  • Poller im Übergang von der Rampe zum Widerlager

Brückenfamilie ‚W' bzw. ‚V':

Die Brückenfamilie wurde für Standorte außerhalb geschlossener Ortschaften zwischen Calvörde und Haldensleben gewählt. Die Bezeichnung ist aus der Gestaltung der Widerlager entstanden (breites Widerlager = ‚W', schmales Widerlager = ‚V'). Zu dieser Brückenfamilie gehören die Brücken Nr. 464 bis 469, die folgende Gestaltungsmerkmale aufweisen:

  • Die Betonwiderlager sind mit Strukturschalungen und Dreikantleisten strukturiert
  • Betonung des Hängeranschlusses am Versteifungsträger durch eckige Bleche
  • Betonung des Hängeranschlusses am Bogen in eckiger zangenförmiger Ausbildung
  • Poller im Übergang von der Rampe zum Widerlager

Als gesondertes Bauwerk ist die Brücke Nr. 468 in der Ortslage Bülstringen hervorzuheben. Hierbei handelt es sich um die einzige Straßenbrücke in der Osthaltung, die auch als Neubau eine Fachwerkkonstruktion aufweist.

Brückenfamilie Haldensleben:

Unter dieser Brückenfamilie sind die Brücken Nr. 472 bis 476 in der Ortslage Haldensleben zusammengefasst. Die Brücken erhalten ein innenliegendes Tragwerk mit außen angehängtem Rad-/Gehwegbereich. Es wurden zusätzlich folgende Konstruktions- und Gestaltungselemente festgelegt:

  • Widerlager und Stützmauern werden in Sichtbeton ausgeführt. Die Sichtbetonflächen werden in Zusammenarbeit mit dem Ref. B 4 gestaltet.
  • Auf dem Überbau werden in Kanalmitte Aussichtspunkte in Form von kleinen Aufweitungen der Gehwege geschaffen.

Die Flora-Brücke Nr. 471 in Haldensleben nimmt ebenfalls eine gesonderte Stellung ein. Hierbei handelt es sich um ein Brücke für Fußgänger und Radfahrer, die einer Hängebrücke nachempfunden worden ist. Die Pylone symbolisieren ein Segel und unterstreichen den maritimen Charakter.

Brückenfamilie 'Hohe Dammstrecke'

Diese Brückenfamilie umfasst die beiden Brücken Nr. 4801 und 4801A, die in der hohen Dammstrecke östlich von Vahldorf liegen. Die Brücken werden als Stabbogenbrücken mit geneigten Hängern ausgeführt. Damit wird eine Brückenfamilie im östlichen Abschnitt des WNA Helmstedt geschaffen, die Gestaltungselemente aus dem Stadtbereich Hannover aufgreift.

Brücken über den Elbe-Seitenkanal (ESK)

Massivbrücken

Bei den von 1968 bis 1976 erbauten Brücken des Elbe-Seitenkanals nahm der Spannbeton als Konstruktionsbeton der überbauten eine wesentliche Stellung ein, so wurden alle Massivbrücken in der Spannbetonbauweise hergestellt.

Mit Hilfe dieses Bauverfahrens ist der Bau von eleganten Massivbrücken möglich gewesen. Die Ausführungen als Dreifeldbrücke ergab sich aus der Möglichkeit, zwischen dem Kanalbett und dem Betriebsweg Stützen (Pfeiler) anzuordnen. Der Querschnitt der Überbauten wurde ausgeführt als

  • ein- bis dreistegige Plattenbalken
  • Hohlkasten-Querschnitt (Abb. Überführung der Kreisstraße 42)
  • oder als Verdrängungsrohr-Querschnitt (Abb. Überführung der L253)

Überführung Kreisstraße 42 Niendorf - Vastorf Überführung der Kreisstraße 42 Niendorf - Vastorf

Überführung der L 253 Bevensen Göhrde Überführung der L 253 Bevensen Göhrde

Verbundbrücken

Beim Bau von Verbundbrücken wurde die Eigenschaft des Stahls und des Betons in einer anderen Weise als beim Spannbeton kombiniert. Wie in der Abb. Überführung der Landstraße 270 im Querschnitt dargestellt, sind die Längsträger aus Stahl und die obenliegende Fahrbahnplatte aus Beton hergestellt worden. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Stahl und Beton wurde über die auf den Stahlobergurten geschweißten Verbindungsmittel wie Dübel, Bügel oder Anker erreicht.

Hervorzuheben ist hierzu die Brücke Nr. 535, die im Zuge der L270 mit einer Gesamtstützweite von 192 m als längste Brücke über den ESK gebaut wurde.

Stahlbrücken

Die fünf Eisenbahnbrücken über den ESK wurden als reine Stahlbrücken errichtet. Auffallend ist hier zunächst der sehr elegante Stabbogen (Langerscher Balken), der erforderlichen Stützweiten von 70 bis zu 131,4 m ermöglicht. Während bei den Eisenbahnbrücken die beiden Stabbögen durch einen querliegenden Windverband miteinander verbunden sind (Abb. Überführung der DB-Strecke Lüneburg-Büchen, konnte bei einigen Straßenbrücken darauf verzichtet werden. Insbesondere bei sehr schiefwinkligen Brücken ergibt sich hierdurch ein außerordentlich guter optischer Eindruck (Abb. Überführung der Kreisstraße Lüder-Bodenteich).

Überführung DB-Strecke Lüneburg - Büchen Überführung der DB-Strecke Lüneburg - Büchen

Überführung Kreisstraße Lüder - Bad Bodenteich Überführung der Kreisstraße Lüder - Bad Bodenteich

Ein weiterer Stahlbrückentyp ist die Fußwegbrücke in Bad Bodenteich (Abb. Fußwegbrücke Bodenteich), die mit einem Hohlkastenquerschnitt über zwei Felder gespannt ist.

Ein anderes Beispiel einer Stahlbrücke ist die Stahl-Deckbrücke zwischen Walmstorf und Heitbrack (Abb. Überführung der Gemeindestraße Walmstorf-Heitbrack), dass heißt eine Stahlbrücke ohne darüberliegende Stahlkonstruktion. Die sehr geringe Bauhöhe ist hier durch Ausbildung einer orthotropen Fahrbahnplatte möglich geworden. Die sehr geringen Stützweiten in den Endfeldern reichten zum Aufbringen eines genügend großen Gegengewichts nicht aus, so dass die Enden des Überbaus in den Widerlagern auf Zug verankert wurden.

Überführung Gemeindestraße Walmstorf - Heitbrack Überführung der Gemeindestraße Walmstorf - Heitbrack

Bei einigen Brückenbauten wurde sogenannter wetterfester Baustahl verwendet. Diese Baustähle haben Legierungszusätze, die bei den gegebenen Umweltbedingungen die Bildung einer Schutzschicht ermöglichen, wodurch der darunterliegende Stahl vor weiterer Korrosion geschützt wird. Eine besondere Behandlung des Stahls bzw. das Aufbringen von einem Korrosionsschutz ist hier nicht notwendig.

Das sich jedoch die Schutzschicht nicht gleichmäßig bildet und Verfärbungen in der Oberfläche auftreten, wurde in einigen Fällen die Außenansichtsfläche der Stahlkonstruktion aus architektonischen Gründen mit einem farbigen Anstrich versehen.

Brückenprüfung

Sämtliche Brücken werden einer regelmäßigen Inspektion unterzogen. In der Bundesrepublik Deutschland regelt die DIN 1076 die technische Überwachung und Prüfung der Standsicherheit und Verkehrssicherheit von Brücken. Die regelmäßige Überwachung und Prüfung der Bauwerke hat den Zweck, etwa eingetretene Mängel rechtzeitig zu erkennen und den Unterhaltungsträger dadurch in die Lage zu versetzen, sie zu beseitigen, bevor größerer Schaden eintritt oder die Verkehrssicherheit beeinträchtigt wird.

Die Bauwerksüberwachung setzt sich zusammen aus einer laufenden Beobachtung (in der Regel vierteljährlich) und einer jährlichen Besichtigung. Die wesentlich umfangreichere Bauwerksprüfung erfolgt alle drei Jahre als sogenannte "einfache Prüfung" und alle sechs Jahre als sogenannte "Hauptprüfung". Hierbei werden nicht nur der Brückenüberbau mit seiner Stahl- bzw. Betonkonstruktion, der Korrosionsschutz, die Brückenfahrbahn mit den zugehörigen Verkehrseinrichtungen, sondern auch die Fahrbahnübergänge, Brückenlager und Widerlager einer genauen Überprüfung ihres Zustandes unterzogen. Darüber hinaus fließen die Ergebnisse vermessungstechnischer Kontrollmessungen in die Zustandsbewertung der Bauwerke ein.

Zur Durchführung der Brückenprüfungen an MLK und ESK wird ein spezielles Brückenuntersuchungsschiff eingesetzt. Dieses Fahrzeug mit einer Länge von 22 m und einer Breite von 6,40 m ist mit einem Hubsteiger ausgerüstet. So ist es dem Brückenprüfingenieur möglich, vom Wasser aus sämtliche Konstruktionsteile des Brückenüberbaus zu erreichen und gezielt zu prüfen. Durch Stelzen, die sich auf der Gewässersohle abstützen, wird dabei eine besonders ruhige Lage des Schiffes und des Hubsteigers erreicht. Das Fahrzeug ist mit zwei Mann ständiger Besatzung im Einsatz, die auch die Fahrten zwischen den einzelnen zu prüfenden Brücken durchführen. Der Brückenprüfingenieur kommt nur für die eigentliche Prüfung an Bord.

Bei jeder Brückenprüfung wird ein spezielles Prüfprotokoll angefertigt, in das evtl. festgestellte Mängel eingetragen werden. Im Fachbereich W des WSA MLK / ESK wird anschließend festgelegt, wie und durch wen die Mängelbeseitigung erfolgt. Hierfür kommt entweder der zuständige Außenbezirk oder bei größeren Mängeln und Schäden nach Ausschreibung und Vergabe ein geeignetes Bauunternehmen in Frage.